Liebe Missionsfreunde!
Seid alle ganz herzlich gegrüßt aus Lar Belem! Heute möchte ich meinen letzten Bericht fortsetzen und zu Ende bringen. Nach meinen Überseereisen kam ich wieder wohlbehalten zu Hause an. 4 Tage der Ruhe waren mir gegönnt, dann ging es wieder auf eine weitere lange Reise. Buenos Aires als Hauptstadt von Argentinien war unser Ziel. In den Jahren 1960-70 war ich des öfteren dort in der Gemeinde Christi, wo ich ihnen mit dem Worte Gottes in der Predigt diente. Unser Gemeindechor und einige Gemeindemitglieder kamen mit uns auf diese lange Reise mit einem Überland-Schlafbus. Am 29. Oktober fuhren wir mittags hier los und kamen am frühen Nachmittag den 30. Oktober gegen 15:00 Uhr dort an. Da hatten wir eine Strecke von ca.1600 Kilometer zurück gelegt. Wohlbehalten, aber nicht allzu müde trafen wir bei der Gemeinde ein. Der Pastor und eine Anzahl Geschwister begrüßten uns. Wir freuten uns über die gesegnete Gemeinschaft die wir sofort verspüren durften. Alle Konversationen gingen in spanisch.
Am Freitag hatten wir noch Zeit zu einer besonderen Stadtbesichtigung. Auf einer 5- spurigen Stadtautobahn passierte uns dann allerdings ein Malheur. Unser Überlandbus war für eine Brückendurchfahrt einige Zentimeter zu hoch und hakte dort an. Leider war an dieser Brücke keinerlei Durchfahrtshöhenangabe befestigt worden. Der Schaden blieb in Grenzen und wir kamen zum größten Teil mit dem Schrecken davon. Gott hat uns alle bewahrt und auch die beiden Fahrer schöpften neue Hoffnung und Zuversicht. Trotz allem hatten wir eine sehr schöne Stadtbesichtigung.
Am Samstagabend und am Sonntag hatten wir dann zwei Gottesdienste. Unser Gemeindchor durfte in jedem Gottesdienst singen und ich diente mit dem Worte Gottes, was in spanisch übersetzt wurde.
Wir durften die wunderbare Gegenwart Jesu verspüren und hatten eine sehr liebevolle Gemeinschaft. Sonntagabend nach dem Gottesdienst und einem sehr guten Abendbrot ging es dann wieder auf die lange Reise zurück nach Brasilien.
Durch den kleinen Unfall an der Brücke war die Klimaanlage defekt. Was waren wir froh darüber, dass es regnete und es deshalb angenehm kühl im Bus war. Müde aber glücklich durften wir wieder in Brasilien ankommen. Für unsere Geschwister war es ein besonderes Erlebnis nach Buenos Aires zu fahren. Gott hat uns als Chor gebraucht und reichlich gesegnet. Die Gemeinschaft mit der dortigen Gemeinde war unbeschreiblich schön gewesen. Als ich wieder zu Hause war, spürte ich doch eine gewisse Müdigkeit. Nach meinen letzten Reisen konnte ich mich noch nicht lange genug ausruhen. Das habe ich nun getan und es geht mir mit des Herrn Hilfe gut.
Danke für alle Eure Gebete.
Euer Bruder Waldemar
Seid alle ganz herzlich gegrüßt aus Lar Belem! Heute möchte ich meinen letzten Bericht fortsetzen und zu Ende bringen. Nach meinen Überseereisen kam ich wieder wohlbehalten zu Hause an. 4 Tage der Ruhe waren mir gegönnt, dann ging es wieder auf eine weitere lange Reise. Buenos Aires als Hauptstadt von Argentinien war unser Ziel. In den Jahren 1960-70 war ich des öfteren dort in der Gemeinde Christi, wo ich ihnen mit dem Worte Gottes in der Predigt diente. Unser Gemeindechor und einige Gemeindemitglieder kamen mit uns auf diese lange Reise mit einem Überland-Schlafbus. Am 29. Oktober fuhren wir mittags hier los und kamen am frühen Nachmittag den 30. Oktober gegen 15:00 Uhr dort an. Da hatten wir eine Strecke von ca.1600 Kilometer zurück gelegt. Wohlbehalten, aber nicht allzu müde trafen wir bei der Gemeinde ein. Der Pastor und eine Anzahl Geschwister begrüßten uns. Wir freuten uns über die gesegnete Gemeinschaft die wir sofort verspüren durften. Alle Konversationen gingen in spanisch.
Am Freitag hatten wir noch Zeit zu einer besonderen Stadtbesichtigung. Auf einer 5- spurigen Stadtautobahn passierte uns dann allerdings ein Malheur. Unser Überlandbus war für eine Brückendurchfahrt einige Zentimeter zu hoch und hakte dort an. Leider war an dieser Brücke keinerlei Durchfahrtshöhenangabe befestigt worden. Der Schaden blieb in Grenzen und wir kamen zum größten Teil mit dem Schrecken davon. Gott hat uns alle bewahrt und auch die beiden Fahrer schöpften neue Hoffnung und Zuversicht. Trotz allem hatten wir eine sehr schöne Stadtbesichtigung.
Am Samstagabend und am Sonntag hatten wir dann zwei Gottesdienste. Unser Gemeindchor durfte in jedem Gottesdienst singen und ich diente mit dem Worte Gottes, was in spanisch übersetzt wurde.
Wir durften die wunderbare Gegenwart Jesu verspüren und hatten eine sehr liebevolle Gemeinschaft. Sonntagabend nach dem Gottesdienst und einem sehr guten Abendbrot ging es dann wieder auf die lange Reise zurück nach Brasilien.
Durch den kleinen Unfall an der Brücke war die Klimaanlage defekt. Was waren wir froh darüber, dass es regnete und es deshalb angenehm kühl im Bus war. Müde aber glücklich durften wir wieder in Brasilien ankommen. Für unsere Geschwister war es ein besonderes Erlebnis nach Buenos Aires zu fahren. Gott hat uns als Chor gebraucht und reichlich gesegnet. Die Gemeinschaft mit der dortigen Gemeinde war unbeschreiblich schön gewesen. Als ich wieder zu Hause war, spürte ich doch eine gewisse Müdigkeit. Nach meinen letzten Reisen konnte ich mich noch nicht lange genug ausruhen. Das habe ich nun getan und es geht mir mit des Herrn Hilfe gut.
Danke für alle Eure Gebete.
Euer Bruder Waldemar